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Channel: CulturMag » Doris Wieser
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Eduardo Mendoza: Katzenkrieg

Ein Gang durch das Prado-Museum kurz vor dem Spanischen Bürgerkrieg – Spanien arbeitet an seiner Vergangenheit – immer noch. Der Spanische Bürgerkrieg (1936–1939), seit rund zwanzig Jahren eines der...

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Klassiker-Check: Jorge Amado: Die Werkstatt der Wunder

Eine Liebeserklärung an die Mulatten von Bahia – „Die Werkstatt der Wunder“, eine wahrhafte Liebeserklärung Jorge Amados an seine Heimat Bahia im Nordosten Brasiliens, erzählt die Lebensgeschichte...

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Luiz Ruffato: Es waren viele Pferde

Anti-traditionell, avantgardistisch – Doris Wieser über ein aufregendes und vielseitiges Buch, das sich im Bereich zwischen Roman, Kurzgeschichte und Lyrik bewegt. „Es waren viele Pferde“ des...

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Doris Wieser

Doris Wieser, geboren 1976. Studium der Romanistik und Germanistik in Heidelberg, São Paulo und Mexiko-Stadt. War Schulbuchredakteurin beim Klett Verlag, seit 2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin im...

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Daniel Alarcón: Stadt der Clowns

Ein peruanischer Amerikaner – Der gebürtige Peruaner Daniel Alarcón (*1977, Lima) lebt, seit er drei Jahre alt ist, in den USA, zunächst in Alabama, heute in Oakland. Aus seinen Interviews geht hervor,...

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Film: „Terra de Ninguém“

Niemandsland – Einer unter vielen schönen Aspekten der Berlinale ist, dass man Filme anschauen kann, die man später vielleicht nicht mehr so einfach findet. Zum Beispiel den eminent politischen...

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Evelio Rosero: Gute Dienste

Verruchte Priester in Bogotá – Der neue Roman von Evelio Rosero (*1958, Bogotá) mit dem Titel „Gute Dienste“ ist in Wirklichkeit schon etwas angestaubt. Er erschien ursprünglich 2001 in Kolumbien und...

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Carola Saavedra: Landschaft mit Dromedar

Von einer Insel, auf der Dromedare leben – Kunst und Liebe, aber auch Tod und Trauer sind die Themen von „Landschaft mit Dromedar“, dem ersten übersetzten Roman der Brasilianerin Carola Saavedra (zum...

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Carola Saavedra im Interview

An der Grenze zwischen dem gesprochenen und dem geschriebenen Wort – Carola Saavedras dritter Roman „Landschaft mit Dromedar“ (zur CM-Rezension hier) ist ein erfrischendes, auf allen Ebenen...

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Valter Hugo Mãe: Das Haus der glücklichen Alten

Geschichten aus dem Altersheim – Was es bedeutet, nach knapp 50 Jahren glücklicher Ehe im Alter von 84 Jahren seine Frau zu verlieren und kurz danach ins Altersheim verfrachtet zu werden, kann man sich...

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Graciliano Ramos: Karges Leben

Ein Leben mit zyklischen Dürrekatastrophen – In kurzen, beinahe autonomen, psychologisch dichten Momentaufnahmen schildert Graciliano Ramos (1892–1953) in „Karges Leben“ (ursprünglich 1938 erschienen)...

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Moacyr Scliar: Kafkas Leoparden

Wie Kafkas Leoparden nach Brasilien kamen. Leoparden im Tempel: Leoparden brechen in den Tempel ein und saufen die Opferkrüge leer; das wiederholt sich immer wieder; schließlich kann man es...

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Chico Buarque: Vergossene Milch

Vom Popstar zum Schriftsteller – Kaum jemand wird den Songtexten Chico Buarques ihre literarische Qualität absprechen. Aber ist der weltberühmte brasilianische Musiker auch ein passabler Romanautor?...

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Gustavo Machado: Unter dem Augusthimmel

Doppelmord im brasilianischen Winter ‒ Eine flotte, leichte Lektüre mit intellektuellem Touch bietet Gustavo Machado in seinem Debütroman „Unter dem Augusthimmel“. Auch die Standardzutaten Sex &...

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Mia Couto: Jesusalem

»Glück ist eine Frage des Zielens.« (67) Doris Wieser über die poetische Welt des Mia Couto. Der Mosambikaner Mia Couto gehört zu den derzeit renommiertesten Schriftstellern der portugiesischsprachigen...

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Mia Couto: Das Geständnis der Löwin

Menschenfressende Löwen Wenn man nach seinem Lieblingsbuch von Mia Couto gefragt wird, tut einem die Wahl wirklich weh. Der Mosambikaner (*1955, Beira) schreibt seit drei Jahrzehnten literarische Werke...

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Germano Almeida: Das Testament des Herrn Napumoceno

Ein eigenwilliges Testament aus Kap Verde – Napumoceno da Silva Araújo aus der Stadt Mindelo auf der kapverdischen Insel São Vicente hinterlässt ein höchst eigenwilliges Testament, das Licht auf die...

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Ngugi wa Thiongʼo: Der Fluss dazwischen

Von der Unvereinbarkeit zweier Kulturen und Religionen – Das Aufeinanderprallen zweier Kulturen, zweier Weltsichten, zweier Religionen, die beide für sich Anspruch auf Alleingültigkeit, Wahrheit und...

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Film: Horse Money

Aufruf zum kritischen Erinnern Doris Wieser über Pedro Costas Dokufiction „Horse Money“. Ein Film über kapverdische Immigranten in Lissabon. Seit Kurzem ist der Film „Horse Money“ (Cavalo Dinheiro) des...

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Erzählungen: Benjamin Alire Sáenz: Alles Beginnt und endet im Kentucky Club.

Geschichten einer Grenze: USA – Mexiko – Sieben großartige Erzählungen voller Schmerz und Poesie, angesiedelt zwischen zwei Welten an der Grenze der USA zu Mexiko, enthält der Band „Alles Beginnt und...

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